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2. Preis Jugendhaus Heidelberg

Ein orthogonales Wegekonzept von Nord nach Süd, sowie von Ost nach West verbindet den neuen Platz des Jugendhauses optimal mit der Umgebung. 

Wie ein Spielteppich wird der neue Platz, auf dem das Gebäude steht, ausgerollt. Die Enden des „Teppichs“ sind als Sitzbänke ausgestaltet und fassen den Platz im Norden und Süden. Die bestehenden Spielflächen wie Inlinerbahn, Basketballfeld und Spielplatz werden wie weitere Teppiche in das Konzept aufgenommen und integriert. Die östlichen Wiesenflächen sollen bewusst offen gestaltet werden, um Raum für Ballspiel und Aufenthalt sowie temporären Veranstaltungen zu lassen. 

Wettbewerb: 2. Preis
Auslober: Stadt Heidelberg
Zusammenarbeit: GIES Architekten
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